Ich habe ein paar Fragen zu diesem verrückten Vorfall, der sich letzte Nacht in Jack in the Box in der Nähe der Lawrence Road ereignete. Es scheint, dass Drive-by-Mitarbeiter es mit militanten Kunden zu tun haben. Jamie Mayberry (mit anderen Pseudonymen laut KFDX, wie z. B. Amanda Mullins) hat sich gestern Abend entschieden, an einer Late-Night-Food-Veranstaltung teilzunehmen. Jetzt gelingt es Jamie irgendwie, in „Jack in the Box“ Lebensmittel im Wert von 100 Dollar zu horten.
Lassen Sie mich das nur so sagen: Ich war bei Jack in the Box und es war völlig umsonst. Meine vier Freunde und ich können nur Lebensmittel im Wert von etwa 65 Dollar kaufen. Vor ein paar Jahren fand ich das für „Jack in the Box“ lächerlich. Ich weiß nicht, was sie bestellt hat, um 100 Dollar zu erreichen. Bitte sagen Sie mir, das sind 200 Tacos!
Offenbar passierte Jamie alle Fenster, nachdem sie die Bestellung aufgegeben hatte. Dann versuchte sie, in die falsche Richtung durch die Auffahrt zurück zum Fenster zu gehen. Anschließend soll sie einen der Arbeiter mit einer Weinflasche beworfen haben. Dann versuchte sie, in die falsche Richtung zu fahren, doch ein Auto versperrte ihr den Weg. Sie fuhr zurück und prallte in der Nähe des Gebäudes gegen einen Pfosten.
Jamie, eine andere Frau und mindestens ein Kind sahen, wie sie zu Fuß vom Tatort flüchteten. Die Polizei durchsuchte die Gegend und gab an, hinter einem Einkaufszentrum in der Lawrence Road 3201 eine Gruppe gefunden zu haben, die der Beschreibung entsprach. Beamte sagten, sie hätten drei Teenager im Alter von 9, 13 und 14 Jahren im Auto identifiziert.
Mayberry sagte, ihre älteste Tochter sei am Steuer gewesen und sie seien geflohen, weil sie nicht wollte, dass sie durch einen Aufprall auf die Stange in Schwierigkeiten geriet. Maybury scheiterte bei zwei der drei Nüchternheitstests vor Ort. Mayberry hat nun Vorwürfe wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss und des Verlassens des Unfallorts für Kinder unter 15 Jahren erhoben. Der Richter legte fest, dass Mayberrys Kautionsbedingungen darin bestanden, dass sie in jedem Auto, das sie fährt, eine Sperrvorrichtung für Trunkenheitstests installieren und keine alkoholischen Getränke trinken darf.